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Risikomaßstab eines Fonds

Als Risikomaßstab eines Fonds dient die Volatilität. Volatilität bedeutet, inwieweit die monatlichen Wertentwicklungsergebnisse im Vergleich zur durchschnittlichen jährlichen Wertentwicklung schwanken.

Allgemein gilt:
Je höher die Volatilität ist, desto höher ist das Risiko der Fondsanlage!

Bei einem Fonds mit hoher Volatilität ist auch das Timing des Anlegers von großer Bedeutung. Unter Timing wird der Zeitpunkt verstanden, wann verkauft oder gekauft werden soll.

Mit der Volatilität misst man die Stärke und Häufigkeit von Wertschwankungen im Vergleich zum Marktdurchschnitt. Je höher die Volatilität eines Papiers ist, desto größer sind seine Wertschwankungen nach oben und nach unten. Bei Fonds mit gleicher Wertentwicklung ist der mit den geringsten Wertschwankungen tendenziell vorzuziehen. Wenn man aber höhere Ergebnisse erzielen will, muss man einen Fonds mit höherer Volatilität kaufen. Aktienfonds zeigen oftmals starke Schwankungen, haben dafür aber auch langfristig meistens die bessere Wertentwicklung.