Sollzinsbindung | Sollzins p.a. | Effektivzins p.a. |
---|---|---|
5 Jahre | 3.30% | 3.41% |
10 Jahre | 3.13% | 3.22% |
12 Jahre | 3.45% | 3.54% |
15 Jahre | 3.37% | 3.45% |
20 Jahre | 3.47% | 3.56% |
25 Jahre | 3.81% | 3.90% |
30 Jahre | 4.10% | 4,19% |
Stand: 20.11.2024
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Sollzinsbindung | Sollzins p.a. | Effektivzins p.a. |
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5 Jahre | 3.30% | 3.41% |
10 Jahre | 3.13% | 3.22% |
12 Jahre | 3.45% | 3.54% |
15 Jahre | 3.37% | 3.45% |
20 Jahre | 3.47% | 3.56% |
25 Jahre | 3.81% | 3.90% |
30 Jahre | 4.10% | 4,19% |
Stand: 20.11.2024
Bitte beachten Sie, dass die Zinsen sowohl günstiger oder schlechter ausfallen können, da deren Berechnung von vielen Faktoren abhängt. Hierzu gehören beispielsweise die Darlehenshöhe, der Eigenkapitalanteil oder auch der Objektwert bzw. die Baukosten. Um einen ersten möglichen Zinssatz zu bekommen, nutzen Sie einfach unseren Baufinanzierungsrechner. Nach Eingabe Ihres geplanten Vorhabens, werden tagesaktuelle Bauzinsen im unabhängigen Vergleich angezeigt.
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Im Anschluss übersenden wir Ihnen zu Ihrem geplanten Vorhaben einen ersten möglichen Finanzierungsvorschlag. Haben Sie
bestimmte Wünsche, dann teilen Sie diese einfach Ihrem Berater mit.
Menü: Themen und Fragen rund um die Bauzinsen
Was sind aktuelle Bauzinsen?
Bauzinsen sind die Zinssätze, die Kreditinstitute für die Finanzierung von Immobilienkäufen oder Bauvorhaben anbieten. Sie werden in Form eines jährlichen Prozentsatzes auf den ausstehenden Darlehensbetrag berechnet und können je nach Marktbedingungen, Wirtschaftslage und individuellen Faktoren variieren.
Die Höhe der Bauzinsen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der allgemeinen Zinsentwicklung, der Bonität des Darlehensnehmers, der Laufzeit des Darlehens, des Eigenkapitalanteils und der Art des Darlehens (z.B. Festzinsdarlehen oder variable Zinssätze).
Es ist wichtig zu beachten, dass die Bauzinsen in der Regel als effektiver Jahreszins angegeben werden, der neben dem Nominalzinssatz auch zusätzliche Kosten wie Bearbeitungsgebühren und andere Nebenkosten umfasst. Daher ist es ratsam, verschiedene Angebote von verschiedenen Banken oder Kreditgebern zu vergleichen, um die besten Konditionen für Ihr Vorhaben zu bekommen. Wir bieten Ihnen einen unabhängigen und bundesweiten Baugeld-Vergleich.
Die Konditionen für günstiges Baugeld können je nach Marktbedingungen und der individuellen Einkommens- und Vermögensverhältnisse variieren. Folgende Bedingungen können zu günstigen Baugeld führen:
Wenn die Zinssätze insgesamt niedrig sind (Entwicklung der EZB Leitzinsen), tendieren auch die Bauzinsen dazu, günstiger zu sein.
Darlehensnehmer mit einer guten Kreditwürdigkeit und einer soliden finanziellen Situation können in der Regel von günstigeren Zinssätzen profitieren. Eine gute Bonität wird normalerweise durch eine positive Zahlungshistorie, ausreichendes Eigenkapital und ein angemessenes Einkommen nachgewiesen.
Wer beim Kauf- oder Bauvorhaben viel Eigenkapital einbringt, bekommt in der Regel günstigere Konditionen. Ein hoher Eigenkapitalanteil führt zu einem geringen Beleihungsauslauf, was wiederum günstige Bauzinsen verspricht. Da das Ausfallrisiko der Banken sinkt, vergeben sie günstigere Konditionen.
Bei einer normalen Zinsstrukturkurve sind die Zinsen über einen kurzen Sollzinsbindungszeitraum günstiger, als die Konditionen für lange Zinsbindungen (Wie beispielsweise bei Festschreibungen über 20 oder 30 Jahre).
Bei uns bekommen Sie günstige Konditionen, da wir als unabhängiger Finanzierungsberater, die Konditionen von bundesweiten und regionalen Instituten vergleichen, um Ihnen einen günstigen Finanzierungsvorschlag unterbreiten zu können.
Die Sollzinsbindung ist der Zeitraum, für den die vereinbarten Zinskonditionen bei einem Darlehen festgeschrieben sind. Während dieser Zeit bleibt der Zinssatz unverändert, unabhängig von eventuellen Änderungen der allgemeinen Marktzinsen. Die Sollzinsbindung bietet somit eine Planungssicherheit über einen bestimmten Zeitraum.
Die Bauzinsen wiederum sind tagesaktuelle Konditionen, die von Kreditinstituten für die Finanzierung von Bauvorhaben oder Immobilienkäufen angeboten werden. Diese Zinssätze können sich je nach Marktbedingungen und wirtschaftlicher Lage ändern.
Die Sollzinsbindung und die Bauzinsen stehen wie folgt im Zusammenhang: Für kurze Sollzinsbindungen bekommt man in der Regel günstigere Bauzinsen, als für langfriste Zinsfestschreibungen. Tendenziell gilt, dass man in Zeiten günstigere Zinsen, eine lange Sollzinsbindung wählen sollte, um sich das günstige Baugeld über einen langen Zeitraum zu sichern.
Es ist wichtig, die Sollzinsbindung sorgfältig zu wählen, da sie die Zinszahlungen für einen bestimmten Zeitraum beeinflusst. Bei einer längeren Sollzinsbindung kann es sein, dass man von günstigen Zinsen profitiert, auch wenn die aktuellen Kapitalmarktkonditionen steigen. Andererseits kann eine zu lange Sollzinsbindung auch nachteilig sein, wenn die Zinsen während dieser Zeit deutlich fallen.
Es ist ratsam, die aktuellen Bauzinsen zu beobachten und verschiedene Angebote zu vergleichen, um die beste Kombination aus Bauzinsen und Sollzinsbindung zu wählen. die Ihren individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten entspricht.
Um Bauzinsen zu vergleichen, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Banken und Kreditinstitute: Man kann direkt bei verschiedenen Banken und Kreditinstituten nachfragen und deren Angebote für Bauzinsen erfragen. Die ist jedoch sehr zeitaufwendig.
Online-Plattformen: Es gibt verschiedene Online-Plattformen, die Bauzinsen vergleichen und helfen können, die besten Angebote zu finden.
Finanzberater: Ein unabhängiger Finanzberater kann bei der Suche nach günstigen Bauzinsen helfen. Sie haben oft Zugriff auf eine breite Palette von Angeboten und können die Konditionen vergleichen und bei der Auswahl des besten Finanzierungsangebots helfen.
Effektiver Jahreszins: Nicht nur auf den Sollzins achten. Beim Vergleich auch den Effektivzinssatz betrachten, da in diesem alle Kosten und Gebühren, wie beispielsweise Bearbeitungsgebühren enthalten sind.
Sollzinsbindung: Die Sollzinsbindung sollte auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sein.
Eigenkapitaleinsatz: Die meisten Finanzierungsinstitute bieten günstigere Konditionen bei einer hohen Eigenkapitalbeteiligung an.
Gebühren und Kosten: Achten Sie darauf, ob irgendwelche Bearbeitungs- oder Wertermittlungsgebühren anfallen.
Weiter ist auch zu empfehlen, nicht nur den Zinssatz allein zu betrachten, sondern auch andere Faktoren wie Flexibilität der Tilgung (Tilgungssatzwechsel), optionale Sondertilgungen oder andere relevante Bedingungen (wie beispielsweise die Bereitstellungszinsen). Neben dem Soll- und Effektivzinssatz können nämlich auch die Darlehensbedingungen eine wichtige Rolle spiele.
Der Zusammenhang zwischen Bauzinsen und Leitzinsen besteht darin, dass die Leitzinsen einen Einfluss auf die Höhe der Bauzinsen haben können. Der Leitzins ist der Zinssatz, zu dem Geschäftsbanken sich bei der Zentralbank Geld leihen können. Er dient als Instrument der Geldpolitik, um die wirtschaftliche Aktivität zu steuern.
Wenn die Zentralbank (EZB, Mitgliedstaaten der Europäischen Union) die Leitzinsen erhöht, wird das Ausleihen von Geld für Geschäftsbanken teurer. Dies kann dazu führen, dass auch die Bauzinsen steigen, da Banken die erhöhten Kosten möglicherweise an ihre Kunden weitergeben. Eine Erhöhung der Bauzinsen verteuert wiederum die Kreditaufnahme für Immobilienkäufer, was sich negativ auf die Nachfrage nach Immobilien und den Immobilienmarkt auswirken kann.
Umgekehrt kann eine Senkung der Leitzinsen dazu führen, dass Bauzinsen niedriger werden. Wenn die Zentralbank die Zinsen senkt, wird das Ausleihen von Geld günstiger für Geschäftsbanken. Diese können dann niedrigere Bauzinsen an ihre Kunden weitergeben, was die Kreditaufnahme für Immobilienkäufer attraktiver macht und den Immobilienmarkt stimulieren kann.
Es ist wichtig anzumerken, dass der Zusammenhang zwischen Bauzinsen und Leitzinsen komplex ist und von verschiedenen Faktoren abhängt. Neben den Leitzinsen spielen auch die Marktentwicklung, die Inflationserwartungen, das Angebot und die Nachfrage nach Krediten sowie andere wirtschaftliche und politische Einflüsse eine Rolle. Daher kann es auch Phasen geben, in denen sich Bauzinsen und Leitzinsen nicht im Gleichklang bewegen.
Die Entwicklung der Bauzinsen wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Hier sind einige der wichtigsten Einflussfaktoren:
• Leitzinsen: Die Leitzinsen, die von der Zentralbank festgelegt werden, haben einen signifikanten Einfluss auf die Bauzinsen. Wenn die Zentralbank die Leitzinsen erhöht, steigen in der Regel auch die Bauzinsen, und umgekehrt.
• Inflation: Die Inflation spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Bauzinsen. Hohe Inflationserwartungen können dazu führen, dass die Bauzinsen steigen, da die Kreditgeber einen höheren Zinssatz verlangen, um die erwartete Geldentwertung auszugleichen.
• Konjunktur und Marktlage: Die wirtschaftliche Situation und die allgemeine Marktlage können die Bauzinsen beeinflussen. In Zeiten wirtschaftlicher Stärke und erhöhter Nachfrage nach Krediten und Darlehen können die Bauzinsen tendenziell steigen. Bei einer schwächeren Wirtschaftslage können die Bauzinsen hingegen sinken.
• Kapitalmarktentwicklung: Die Entwicklung auf den Kapitalmärkten hat einen Einfluss auf das Baugeld. Insbesondere die Renditen von Staatsanleihen werden oft als Richtwert für die Bauzinsen verwendet. Wenn die Renditen steigen, können auch die Bauzinsen steigen.
• Angebot und Nachfrage nach Baudarlehen: Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach Baudarlehen beeinflusst ebenfalls die Bauzinsen. Wenn es eine hohe Nachfrage nach Baugeld gibt, kann dies zu höheren Bauzinsen führen. Bei einem hohen Angebot an Darlehen und geringer Nachfrage können die Bauzinsen hingegen sinken.
• Politische und regulatorische Maßnahmen: Politische Entscheidungen und regulatorische Maßnahmen können die Bauzinsen beeinflussen. Änderungen in den gesetzlichen Bestimmungen, beispielsweise in Bezug auf Kreditvergabekriterien oder Steuervorteile, können Auswirkungen auf die Bauzinsen haben.
Zu beachten ist, dass die Entwicklung der Bauzinsen ein sehr komplexes Thema ist und von der Wechselwirkung mehrerer Faktoren abhängt.
Die Konditionen für eine Anschlussfinanzierung, auch Prolongation genannt, hängen von ähnlichen Faktoren, wie die Entwicklung der Bauzinsen für eine Ursprungsfinanzierung, ab. Hier sind einige Faktoren aufgeführt:
• Marktsituation: Die allgemeine Marktsituation und die aktuellen Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt beeinflussen die Bauzinsen für eine Anschlussfinanzierung. Wenn die allgemeinen Zinsen steigen, dann steigen auch die Zinsen für eine Anschlussfinanzierung.
• Vertragsbedingungen: Die Konditionen und Bedingungen des ursprünglichen Darlehens können sich auf die Bauzinsen für die Anschlussfinanzierung auswirken. Wenn das ursprüngliche Darlehen eine langfristige Sollzinsbindung hatte und der Zinssatz niedrig war, kann dies günstigere Konditionen für die Anschlussfinanzierung bedeuten.
• Bonität und Verhandlungsspielraum: Ihre individuelle Bonität (Einkommens- und Vermögensverhältnisse) und finanzielle Situation können einen Einfluss auf die Bauzinsen für die Anschlussfinanzierung haben. Je besser Ihre Bonität, desto bessere Konditionen erhalten Sie in der Regel. Darüber hinaus kann der Verhandlungsspielraum mit verschiedenen Kreditinstituten auch zu unterschiedlichen Bauzinsen führen. Unabhängige Finanzierungsexperten übernehmen diese Arbeit für Sie.
• Bankpolitik: Die Politik der Kreditinstitute und ihre Strategien zur Kundenbindung können ebenfalls die Bauzinsen für die Anschlussfinanzierung beeinflussen. Manche Banken bieten spezielle Konditionen für bestehende Kunden an, um die Kundenbindung zu stärken oder auch neue Kunden zu gewinnen.
• Zeitpunkt der Anschlussfinanzierung: Der Zeitpunkt, zu dem Sie die Anschlussfinanzierung beantragen, kann ebenfalls Auswirkungen auf die Bauzinsen haben. Es kann sinnvoll sein, die Zinsentwicklung aufmerksam zu verfolgen und den Antrag zu stellen, wenn die Zinsen auf einem niedrigen Niveau sind.
Die genauen Konditionen für eine Anschlussfinanzierung können von Fall zu Fall variieren.
Forward-Darlehen sind Darlehen, bei denen Sie die Konditionen im Voraus festlegen, aber die Auszahlung des Darlehens bzw. die Verlängerung erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Diese Darlehensform wird oft genutzt, um sich die aktuell günstigen Zinsen für eine spätere Finanzierung zu sichern. Ein Forward-Darlehen kann somit bereits viele Jahre vor Ablauf der Sollzinsbindung abgeschlossen werden. Bei einigen Banken ist der Abschluss eines Forward-Darlehens bereits 5 Jahre vor Zinsbindungsende möglich.
Die Zinsen für Forward-Darlehen können von verschiedenen Faktoren abhängen:
• Zinsentwicklung: Die allgemeine Zinsentwicklung auf dem Markt spielt eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Zinsen für Forward-Darlehen. Wenn die Zinsen zum Zeitpunkt der Beantragung des Forward-Darlehens niedrig sind, sind auch die Konditionen für das Forward-Darlehen niedrig. Allerdings sind die Zinsen für Forward-Darlehen tendenziell höher, da die Vorlaufzeit (Zeitraum bis zum Sollzinsbindungsende) noch berücksichtigt werden muss.
• Zinsbindungsdauer: Die Sollzinsbindungsdauer für das Forward-Darlehen beeinflusst die Konditionen. Je länger die Zinsbindungsdauer, desto höher können die Zinsen sein.
• Bonität und individuelle Situation: Wie bei allen Darlehen spielt auch bei Forward-Darlehen Ihre Bonität eine wichtige Rolle. Eine gute Bonität kann zu besseren Zinssätzen führen. Darüber hinaus können individuelle Faktoren wie das Einkommen Einfluss auf die Zinsen haben.
• Bankpolitik: Die Politik und Strategie der einzelnen Banken kann ebenfalls die Zinsen für Forward-Darlehen beeinflussen. Jede Bank hat ihre eigenen Kriterien und Konditionen für Forward-Darlehen.
Die Zinssätze für Forward-Darlehen sind von Bank zu Bank unterschiedlich und hängen von diverse Kreditvergabekriterien ab.
In unserem repräsentativen Beispiel wird unterstellt, dass es sich um eine Wohnimmobilie handelt, die zur Eigennutzung gekauft wird. Voraussetzung für die Gewährung des Darlehen ist eine entsprechend gute Bonität und der Zustand des wohnwirtschaftlichen Objektes.
Nettodarlehensbetrag: | 100.000,00 € |
Auszahlung: | 100% |
Beleihungsauslauf: | 60% |
Sollzinsbindung: | 10 Jahre |
Anzahl der Raten: | 120 |
Anfängliche Tilgung p.a.: | 1,00% |
Fester Sollzinssatz p.a.: | 3.14 % |
Effektiver Jahreszinssatz p.a.: | 3.23 % |
Monatliche Rate: | Simon Crowther |
Gesamte Raten: | Marie Bertrand |
Restschuld Sollzinsbindungsende: | Marie Bertrand |
Gesamtlaufzeit in Jahren: | Marie Bertrand |
Besichert wird das Darlehen durch eine erstrangige Grundschuld. Folgende Kosten wurden nicht berücksichtigt und können zusätzlich anfallen: Notarkosten (Kosten für die Eintragung der Grundschuld) und Kosten für die Versicherung (Beispielsweise für den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung).
Nutzen Sie unseren Baufinanzierungsrechner für Ihr Vorhaben und ermitteln tagesaktuelle Konditionen (Bauzinsen).
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Grundstückskosten:
Hauspreis (Baukosten):
Baunebenkosten:
Kaufpreis:
Kosten für Anbau:
Modernisierungskosten:
Objekt-/Kaufpreis:
Darlehensbetrag:
Disagio:
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Bearbeitungsgebühr:
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Auszahlungsbetrag:
Anfänglicher Tilgungssatz:
Volltilgung
Tilgungsfreie Jahre:
Sollzinssatz:
Manuelle Sollzinseingabe
Anzahl der Raten im Jahr:
Sondertilgungen:
Nein
Jährliche Sondertilgung
Individuell