Sowohl kapitalbildende Lebensversicherungen als auch private Rentenversicherungen werden auch fondsgebunden angeboten. Die Anlage der Sparbeiträge erfolgt somit jeweils in Investmentfonds.
Die langjährige Entwicklung zeigt, dass mit Investmentfonds, insbesondere Aktienfonds, auf einen langen Zeitraum gesehen höhere Renditen zu erzielen sind im Vergleich zu einer Anlage im Deckungsstock einer Versicherungsgesellschaft. Damit gehen allerdings zwischenzeitliche Schwankungen des Wertes der Kapitalanlage einher.
Das theoretische Risiko, sogar Verluste zu erleiden, nimmt mit zunehmender Laufzeit des Vertrages ab. Darüber hinaus lassen sich Risiken für den Versicherungsnehmer wie folgt reduzieren:
Nach den allgemeinen Erfahrungen spielen für die Qualität einer Fondspolice vor allem drei Kriterien eine entscheidende Rolle: Der Sparkern (die Güte der Investmentfonds), die Flexibilität (während der Sparphase und auch in der Rentenphase) und natürlich die Kosten.